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Das Ulfberht Wikingerschwert » scharf und echt .
Das sogenannte „Ulfberht“-Schwert war so gefährlich,
Die Ulfberht-Schwerter waren Hightech-Produkte ihrer Zeit, dass die Karolinger den Handel mit ihnen verboten.
unter anderem auch aus der Weser wurde eine solche Hightech-Waffe geborgen
Die Klinge des Ulfberht Schwert ist aus Kohlenstoffstahl mit einem Paranussknauf.
Das Kampfschwert ist Oakeshott-Typ X und aus circa dem 9.- 12. Jahrhundert.Der Ulfbert- Schriftzug ist nur auf einer Seite.
Dies ist eine Museumsreproduktion aus dem Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg. 170 dieser Schwerter wurden bereits gefunden, zuletzt bei Baggerarbeiten in der Weser bei Großenwieden.
Die damaligen Hightech- Waffen wurden vom späten 8. bis ins 10. Jahrhundert im fränkischen Reich gefertigt und waren trotz eines Waffenembargos offenbar im feindlichen Gebiet der Wikinger und Slawen weit verbreitet.
Aus einem Schwert in Ian Pierces Buch "Schwerter der Wikingerzeit" angefertigt.
Eine alte Legende besagt, dass ein nordischer Schmied namens Ulfberht die erste Ganzstahlklinge entwickelt hat.
Diese entscheidende Entwicklung erreichte fast mythischen Status unter den Kriegern und machte sie zu einem der wichtigsten Schwerter in der Erforschung mittelalterlicher Waffen.
Einige dieser Klingen aus etwas anderen Zeitperioden existieren, einige graviert in Dankbarkeit und Ehrfurcht mit dem heiligen Namen von Ulfberht.
Die Ulfberht-Schwerter waren über sehr weite Teile Europas bekannt und verbreitet.
Die verrosteten Reste dieses Schwertes von etwa 170 Klingen wurden in 23 Ländern entdeckt, darunter England, Frankreich, Spanien, Belgien, Italien, Deutschland, Kroatien und vor allem Norwegen, Dänemark und Schweden.
Die ältesten Exemplare stammen aus der Mitte des 8. Jahrhunderts und die letzten tauchten um 1200 auf.
circa 147 Ulfberht-Klingen wurden bislang in Skandinavien entdeckt.
Vor den Ulfberht-Schwertern waren alle europäischen Schwerter vom Muster geschweißt.
Weiche Eisenstäbe wurden mit Stahlstreifen zusammengeschweißt, zu einer Klingenform geschmiedet, dann wurde eine Stahlkante auf das Schwert geschweißt.
Aber das Ulfberht-Schwert war ein Quantensprung in Technologie und Design.
Hergestellt nicht aus Streifen, sondern aus guten Kohlenstoffstahlklingen mit genügend Kohlenstoffgehalt, um hervorragende Schwerter zu produzieren.
Die Radierungen auf beiden Seiten unserer Klinge sind genau kopiert, so dass unsere Reproduktion identisch ist.
Hergestellt aus Kohlenstoffstahl (eigentlich besser als das Original) ist es schön ausbalanciert.
Der Griff ist mit Leder umwickelt. Die stämmige Parierstange ist aus Stahl und der Knauf ist von der Paranussform, die damals sehr populär war, sowohl bei den Wikingern als auch im übrigen Europa. Ein schönes und wichtiges Schwert.
Klingen Härte des echten Wikingerschwertes Ulfberht ULFBERHT ist: 45 - 50 HRC
Sie benötigen noch Öl: Japanol, das bekommen Sie unter Zubehör/ Pflege.
Silvio Overlach – Ihr Ulfberht Schwert-Fachhändler. Er berät Sie und erstellt Expertisen seit über 20 Jahren. Er kennt sich hervorragend mit allen Schwerttypen aus. Sollten Sie Fragen haben, können Sie gerne eine E-Mail schicken oder anrufen
Das Ulfberht-Schwert liegt sehr gut in der Hand. Durch den massiven Knauf ist es gut ausbalanciert. Nichtsdestotrotz ist es natürlich eine Hiebwaffe, also sehr kopflastig. Die Klinge ist stabil und breit, hat jedoch eine sehr, sehr breite Hohlkehle. Auf der einen Seite ist „Ulfberht“ eingraviert, auf der anderen Seite befinden sich Symbole.
Der Knauf und die Parierstange sind aus massivem Stahl und müssen daher ebenfalls gepflegt werden, sonst beginnen sie zu rosten.
Die Schwertscheide besitzt oben beidseitige Mundbleche. Diese schützen davor, dass das Leder ausleiert. Unten befindet sich ebenfalls ein Schutz, damit der Boden nicht beschädigt wird. Die Scheide besteht aus sehr dickem, massivem Leder, in dem das Schwert gut geschützt ist.
Nichtsdestotrotz sollte man es immer ordentlich pflegen. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur die Schwertklinge gepflegt werden muss, sondern auch Knauf und Parierstange, da sie sonst rosten würden.
Dieses Schwert ist ideal für den Kampfeinsatz Mann gegen Mann. Die Klinge ist beidseitig geschärft, sehr spitz, und der Knauf ist vernietet – so, wie es zur damaligen Zeit üblich war.
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